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Land | Großbritanien |
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Alter | 27 Jahre |
Augenfarbe | Blau |
Haarfarbe | Braun |
Amputation | Oberschenkelamputation |
Grund | Krankheit |
Als bei Miriam Krebs festgestellt wurde, konnte sie gar nicht verstehen wieso ihre Familie so traurig war. Im Alter von 19 Jahren stellte sie einen Knubbel in ihrem rechten Bein fest. Er war weich als das Bein ausgestreckt war, aber wurde hart als das Bein gebeugt war - aber das hat sie nicht weiter gestört. Nach einer Weile began ihr Bein zu schmerzen. Der Doktor sagte ihr, dass Sie es kühlen soll, sich ausruhen soll und dann die Schwellung weggehen wird. Bis dahin wußte sie rein gar nichts über Krebs. Keiner in ihrer Familie war jemals ernsthaft krank. Als Miriam hörte das sie Krebs hat, wunderte sie sich warum ihr Vater anfing zu weinen. Ein Mann der in der Army war, der stärkste Mann den sie jemals sah. Miriam dachte, dass sie nun einige Wochen im Krankenhaus verbringen muss und danach alles wieder okay ist. Die ärzte versuchten alles, aber am Ende mußte Miriam's Bein amputiert werden. Als sie sich an ihre neue Prothese gewöhnt hatte, begannen die Dinge für Miriam wieder normal zu laufen. Nach der Chemotherapie durfte Miriam nach Hause. Sie sah schlimm aus, da ihr nach und nach alle Haare ausfielen und sie konnte sich keine schöne Perrücke leisten. Dann erhielt sie von einer englischen Hilfsorganisation eine Perrücke, was sie sehr glücklich machte. In den nächsten 12 Monaten hatte sie regelmäßige gesundheitliche Prüfungen. Dies war eine schwere Zeit für Miriam, da zudem nach ihre Großmutter starb, ihr Vater mit dem Trinken anfing und Ihr Freund sich von ihr trennte. Anderen zu helfen ist für Miriam das Größte. Sie fühlte sich bald viel besser und erkannte, dass sie eine große Inspiration für viele Menschen in ähnlichen Situationen sein kann. Sie traf wundervolle Leute, die sie sonst niemals kennengelernt hätte. Ihre Krankheit hat ihre Lebensansicht sehr zum positiven verändert - genauso wie ihre Denkweise über die Menschen, Relegion und die Welt. Miriam sagt, dass eine positive Lebenseinstellung der einzige Weg ist, gegen den Krebs anzukämpfen - ohne dies verliert man ganz schnell die Kontrolle über sein Leben.